Die Transformation eines Modehändlers

Ausgangslage & Zielsetzungen

In einer herausfordernden Modewelt, geprägt von ständiger Wettbewerbsintensität, Preisdruck und mangelnder Differenzierung, sah sich ein internationaler Modehändler einer Vielzahl von Problemen gegenüber. Die zentrale Frage lautete: Wie kann man sich in einem solch wettbewerbsintensiven Umfeld erfolgreich differenzieren? Kund:innen und Nicht-Kund:innen hatten beispielsweise den Eindruck, dass der Modehändler teurer sei als er tatsächlich war. Gleichzeitig herrschte intern grosse Unklarheit über die treibenden Faktoren für Kund:innenbeziehungen. Doch eines war klar: Das Unternehmen schöpfte das Potenzial für emotionale und differenzierte Kund:innenbeziehungen nicht ausreichend aus.

Die wesentliche Überlegung war also: Wie lässt sich aus Kund:innensicht die Essenz des Modehändlers erfassen? Was verankert die Menschen emotional an die Marke? Und wie sollten demzufolge die strategischen Ausrichtungen gestaltet werden, um die Kund:innenbindung zu stärken?

Diesem Anspruch gerecht zu werden, bedeutete, die Identität des Modehändlers zu entschlüsseln und gezielt einzusetzen. Dieses Vorhaben verfolgten wir mit dem Ziel, intern für Klarheit zu sorgen und gemeinsam an einem evidenzbasierten Ansatz zu arbeiten, um in der Modebranche zur führenden Instanz in emotionalen Kund:innenbeziehungen und somit zum Identitätsvorbild zu avancieren.

Lösungsweg

In einer herausfordernden Modewelt, geprägt von ständiger Wettbewerbsintensität, Preisdruck und mangelnder Differenzierung, sah sich ein internationaler Modehändler einer Vielzahl von Problemen gegenüber. Die zentrale Frage lautete: Wie kann man sich in einem solch wettbewerbsintensiven Umfeld erfolgreich differenzieren? Kund:innen und Nicht-Kund:innen hatten beispielsweise den Eindruck, dass der Modehändler teurer sei als er tatsächlich war. Gleichzeitig herrschte intern grosse Unklarheit über die treibenden Faktoren für Kund:innenbeziehungen. Doch eines war klar: Das Unternehmen schöpfte das Potenzial für emotionale und differenzierte Kund:innenbeziehungen nicht ausreichend aus.

Die wesentliche Überlegung war also: Wie lässt sich aus Kund:innensicht die Essenz des Modehändlers erfassen? Was verankert die Menschen emotional an die Marke? Und wie sollten demzufolge die strategischen Ausrichtungen gestaltet werden, um die Kund:innenbindung zu stärken?

Diesem Anspruch gerecht zu werden, bedeutete, die Identität des Modehändlers zu entschlüsseln und gezielt einzusetzen. Dieses Vorhaben verfolgten wir mit dem Ziel, intern für Klarheit zu sorgen und gemeinsam an einem evidenzbasierten Ansatz zu arbeiten, um in der Modebranche zur führenden Instanz in emotionalen Kund:innenbeziehungen und somit zum Identitätsvorbild zu avancieren.

Langfristige Erfolge

Nach der Umsetzung gezielter Massnahmen zur Stärkung der Identitätstreiber wurde der Modehändler innerhalb von nur zwei Jahren zum Marktführer in emotionalen Kund:innenbeziehungen. Diese herausragenden Ergebnisse wurden durch kontinuierliche Identitätsmessungen aufrechterhalten. Auch die Massnahmen wurden ständig weiterentwickelt, um die Marktführerposition zu festigen.

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